Art.Nr.:
Hersteller:eSHa

eSHa EXIT 20 ml

eSHa EXIT ist ein Heilmittel bei Befall mit Krankheitserregern, die sich in mehr oder weniger feinen weißen (Ichthyophthirius) u. gelblichen (Oodinium) Pünktchen auf Flossen und Körper zeigen.

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eSHa EXIT

Zusammensetzung:

Wirksame Bestandteile: 1 ml Lösung enthält: Methylthioniniumchlorid 3,98 mg, Ethacridinlactat 6.3 mg, Malachitgrünoxalat 0.31 mg, Mehtyl-rosaliniumchlorid 0.79 mg

Dosierung

Zum Tropfen Flasche umdrehen und auf die durchsichtige Pipette drücken (20 Tropfen = 1 ml)

1. Tag:  20 Tropfen auf 100 Liter Wasser

2. Tag   10 Tropfen auf 100 Liter Wasser

3. Tag   10 Tropfen auf 100 Liter Wasser

Hat man es mit besonders resistenten Ichthyo-Stämmen zu tun, kann man am 4. u. 5. Tag mit 10 Tropfen auf 100 Liter Wasser nachdosieren. Bei keinem oder nur ungenügendem Erfolg zweimal 50% Wasser wechseln, ohne Chlorentferner oder Schwermetallbinder und die Kur wiederholen.

 

Unerwartet auftretende Fischkrankheiten sind ein Problem für jeden Aquarianer. Vor allem werden Fische ein leichtes Opfer für sog. Hälterungskrankheiten. Unter Hälterungskrankheiten versteht man solche, die nur in "Behältern" durch zu dichten Besatz und schlecht Umweltverhältnisse für Fische gefährlich werden. Sie kommen auch in der freien Natur vor, werden aber hier nicht gefährlich, weil sie in der zur Verfügung stehenden großen Wassermenge nur sehr weit vereinzelt zu finden sind. Zu ihnen gehören auch die Weißpünktchenkrankheit (genannt Ichthy), in all seinen Erscheinungsformen , und die Samtkrankheit (Oodinium) bei denen die Fische mit fortschreitendem Befall wie mit feinem Gries überschüttet aussehen. Beide einzelligen Erreger vermehren sich durch Teilung des auf dem Fisch erkennbaren Muttertieres, wobei Schwärmer gebildet werden, die im freien Wasser schwimmen und sich einen neuen Fisch als Wirt suchen. Mit EXIT steht Ihnen ein Mittel zur Verfügung, das zahlreichen Tests und praktischen Anwendungen in vielen Teilen der Welt mit Erfolg bestanden hat. EXIT wirkt sowohl auf die in und auf Haut und Flossen sitzenden Muttertiere direkt ein als auch auf die freien Schwärmer des Erregers und tötet sie ab.

Vorsichtsmaßnahmen

Nicht über adsorptive Filterstoffe (z.B. Aktivkohle) filtern, Sie können über Watte, Sand, Kies usw. weiterfiltern. Jeden Monat regelmäßig 20-25% des Aquarienwassers austauschen. Wenn Sie während oder nach einer Kur Wasser wechseln, denken Sie daran, daß Sie mit dem Wasser auch einen Teil des Präparates entfernen! Sie können dann die entsprechende Menge des Präparates nach dem Wasseraustausch wieder zufügen. Filterinhalt regelmäßig (aber nicht zu häufig) reinigen. Filter Tag und Nacht laufen lassen. Schaltet man den Filter aus, für Sauerstoff-zufuhr sorgen (z.B. mit Ausströmer). Kunstharze und UV-Lampen sind während der Behandlung abzuschalten.

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